Fuhrparks – immer gut geprüft unterwegsLesedauer 2 Min.

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Wieder beim Kunden

Die Pandemie hat viele von uns, die eigentlich regelmäßig mit ihren Kunden persönlich vor Ort sprechen, vor die Bildschirme verbannt.

Zum Glück hat sich das wieder geändert, denn das persönliche Gespräch unter vier Augen ist einfach durch nichts zu ersetzen.

Die wichtigsten Entscheidungen fallen dann doch oft beim gemeinsamen Mittagessen, und die wichtigsten Infos bekommt man in der Kaffeepause.

Fuhrparks – wissenswerte Fakten

In diesem Zusammenhang sind die Fuhrparks von Unternehmen ein wichtiges Asset. Irgendwie muss man ja zum Kunden kommen, und die Bahn …
Natürlich fallen in diesen Bereich neben PKW aber auch LKW, Kleintransporter und sogar Fahrräder und E-Bikes.

Spannende Statistiken

Rein zahlenmäßig bilden den Schwerpunkt aber die Pkw und Kleintransporter. In Deutschland gibt es etwa 4,5 Millionen Fahrzeuge als Flottenfahrzeuge in rund 1,6 Millionen Firmenfuhrparks.

44 Prozent der deutschen Unternehmen besitzen zwischen einem und neun Fahrzeugen. Bei Unternehmen mit 1.000 und mehr Mitarbeitern haben 39 Prozent zwischen 100 bis 999 Flottenfahrzeuge (Quelle: Statista 2022).

Im Schnitt werden diese Fahrzeuge vier bis fünf Jahre genutzt.

Wie steht es um die E-Mobilität?

Eine spannende Frage: Wo werden Fuhrparks in drei Jahren hinsichtlich der Anzahl der E-Fahrzeuge stehen?

Auch hierzu gab es eine spannende Umfrage von Statista unter Unternehmen mit Fuhrpark.

Das Ergebnis: Deutsche Unternehmen erwarten, dass Ihr Fuhrpark in drei Jahren im Schnitt schon zu etwa 26 Prozent aus reinen Elektrofahrzeugen bestehen wird.

Sicher unterwegs?

Eine wichtige Frage für jedes Unternehmen lautet: Sind die Fahrzeuge des betriebseigenen Fuhrparks sicher? Hier gelten natürlich völlig andere Maßstäbe als bei privat genutzten Fahrzeugen.

Und hier gilt: Wer Sicherheit will, muss prüfen.

Das trägt sowohl zu einem reibungslosen Arbeitsablauf in einem Unternehmen als auch zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz bei.

Fuhrparks zählen nun mal zu den Arbeitsmitteln eines Unternehmens (§ 2 Abs. 1 BetrSichV) und müssen daher bei der Überwachung in die dafür vorgesehenen Prüfungen mit einbezogen werden, speziell die DGUV V70 Prüfung. Sie muss einmal pro Jahr durch einen Sachkundigen durchgeführt werden.

Die Prüfung zu ignorieren ist – Stichwort Unfallverhütung – nicht nur gefährlich, sondern kann auch teuer werden. Die Höhe der Bußgelder bei Verstoß gegen die DGUV V70 Prüfung bewegt sich zwischen 2.500 und 10.000 Euro.

Bei der Prüfung werden die Arbeitssicherheit (z. B. Befestigung der Sitze, Sicherung gegen unbefugte Nutzung, Zustand und Funktion beweglicher Fahrzeugteile) und die Verkehrssicherheit (z. B. Fahrgestell und Antrieb, Dichtheit der Abgasanlage, fester Sitz der Anhängerkupplung) unter die Lupe genommen.

Profis für die Prüfung: E+Service+Check GmbH

Eine Prüfung des Fuhrparks sollte man aus obigen Gründen also Profis anvertrauen.

Und die E+Service+Check GmbH gehört zweifellos dazu.

Seit dem Jahr 2010 prüft sie elektrische Geräte, Anlagen und Maschinen – bundesweit und rechtskonform. Die Prüfbereiche sind Kliniken/Pflegeheime/Praxen, Produktions- und Industriebetriebe, öffentliche Einrichtungen, Büro und Verwaltungsunternehmen, Facility Manager, Filialisten und mittelständische Gewerbe.

Die E+Service+Check GmbH hat ihre Standorte in Laucha, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Stuttgart, Naumburg (Saale), Hannover und Frankfurt am Main.

Das Unternehmen mit 320 Mitarbeitern bietet neben der DGUV V70 Prüfung noch eine Vielzahl anderer Leistungen an, um Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sicherer zu machen.

 

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