Hand drauf: Was der Handschlag im Geschäftsleben bedeutet (gesponserter Inhalt)Lesedauer 2 Min.

„Der Handschlag bei Begrüßung und Verabschiedung entscheidet über die Zusammenarbeit.“
Diesen Satz habe ich aus diversen Vertriebstrainings immer noch im Ohr. Sicher kennst du die Situation: Du lernst einen neuen Klienten oder potenziellen Kunden kennen und bekommst: einen schlaffen feuchten Händedruck ohne Blickkontakt und ein genuscheltes „Hallo“. Oder eine Hand, die deine wegdrückt oder dich – Donald Trump lässt grüßen – fast umreißt. Schon im ersten Moment beginnst du, dich unwohl zu fühlen.

Der richtige Handschlag

Ganz anders dagegen ein trockener warmer Händedruck, fest, aber keinesfalls zu fest, mit kurzem Blickkontakt und klarer fester Stimme. Für die NLP-Profis: Auch ein Händedruck lässt sich natürlich spiegeln, was gleich zum Anfang eines Gesprächs Rapport aufbauen hilft.
Gleiches gilt natürlich auch für die Verabschiedung. In diesen kurzen Momenten kannst du also eine Menge Vertrauen gewinnen – oder eben auch verspielen. (Spannende Infos zur Entstehung des Händeschüttelns findest du übrigens in einem Artikel des Deutschlandfunks.)

Der Handschlag: Symbol für eine vertrauensvolle Beziehung

Natürlich nützt das alles nichts, wenn hinter einem gut trainierten Handschlag im weiteren Verlauf einer Geschäftsbeziehung nicht das steckt, was dieser versprochen hat. „Walk what you talk“, wie es im Englischen dazu so prägnant heißt.
Letztlich geht es also um das, was dein Handschlag symbolisch ausdrückt und was man die Handschlagqualität einer Geschäftsbeziehung nennen könnte. Das bedeutet:

  • Ich stehe zu meinem Wort.
  • Sie können sich auf mich verlassen.
  • Wir gehen ehrlich und vertrauensvoll miteinander um.
  • Es geht nicht nur ums Geld, sondern auch um eine persönliche Beziehung.
  • Wir werden eine beständige und langfristige Geschäftsbeziehung aufbauen.

Ein interessanter Aspekt: Gerade bei meiner Tätigkeit als Texter, bei der ich meinen Geschäftspartnern überwiegend nur virtuell begegne, ist es eine große Herausforderung, diese Handschlagqualität zu entwickeln, weil man sich im wahrsten Sinn des Wortes eben nie die Hand gegeben hat.

Spannendes Beispiel: PROJECT FLOORS

Es kommt recht selten vor, dass ein Unternehmen dieses Thema mit deutlichen Worten aufgreift und sich positioniert. Eine spannende Ausnahme habe ich kürzlich in einem Artikel des Unternehmens PROJECT FLOORS gefunden. Bei näherem Hinsehen passt es aber gerade zu einem solchen Hersteller perfekt. Für viele Menschen ist der Bau eines Hauses oder der Kauf einer Wohnung die größte finanzielle Investition ihres Lebens. Wer sich dann für einen hochwertigen Designfußboden entscheidet, der für viele Jahre die Wohnqualität und -atmosphäre mitbestimmen wird, will keinen Fehler machen. In so einem Moment ist die Handschlagqualität dann viel entscheidender als der letzte Euro Rabatt. Oder anders ausgedrückt: Kontrolle ist gut. Vertrauen ist besser.

Welche Erfahrungen hast du mit dem Thema Handschlag und Handschlagqualität in deinem Berufsleben gesammelt? Ich freue mich über deine Kommentare zu diesem Artikel.

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